Notbremse erreicht Kreis Westerwald ab dem 19.04.2021

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Kreisverwaltung des Westerwaldkreises hat entschieden weitere drastische Schritte im Kampf gegen das Coronavirus beschlossen: Viele Geschäfte müssen schließen. Nur Supermärkte, Apotheken, Banken und Tankstellen bleiben geöffnet. Das ist längst nicht alles.


+++ Zahlreiche Läden sollen schließen, ausgenommen von diesen Schließungen sind: Lebensmittel- und Tierfuttergeschäfte, Apotheken und Drogerien, Sanitätshäuser, Tankstellen, Banken, Sparkassen, Poststellen, Frisöre, Reinigungen, Waschsalons, Zeitungskioske, Bau-, Gartenbau- und Tierbedarfsmärkte sowie der Großhandel

+++ Restaurants dürfen nur zwischen 6 und 18 Uhr öffnen

+++ Kneipen, Bars, Clubs, Diskos, Theater, Opern, Kinos, Konzerthäuser und Museen werden geschlossen, unabhängig von der Besucherzahl

+++ Reisen mit Reisebussen werden verboten

+++ Übernachtungsangebote nur noch zu notwendigen Zwecken, beispielsweise Dienstreisen - ausdrücklich nicht mehr zu touristischen Zwecken

+++ Gottesdienste in Kirchen, Moscheen, Synagogen und die Zusammenkünfte anderer Glaubensgemeinschaften werden verboten, unabhängig von der Teilnehmerzahl

+++ Zusammenkünfte in Vereinsheimen, Sport- und Freizeitstätten, Volkshochschulen, Musikschulen und sämtlichen anderen Bildungseinrichtungen werden verboten, unabhängig von der Teilnehmerzahl

+++ Sportanlagen, Schwimmbäder, Spielplätze werden geschlossen

+++ Besuch in Krankenhäusern, Reha-Kliniken und Pflegeheimen wird eingeschränkt: Nur noch eine Person für maximal eine Stunde pro Tag, Kinder unter 16 Jahren und Besucher mit Atemwegsinfektionen dürfen gar nicht kommen

+++ Bürger sollen auf Urlaubsreisen ins In- und Ausland verzichten

+++ Nicht-EU-Bürger dürfen für 30 Tage nicht nach Deutschland einreisen

+++ Am Dienstag will der Senat die Umsetzung beschließen, ab Mittwoch könnte sie in Kraft treten

Im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus müssen sich die Bürger auf weitere Einschränkungen einstellen: Die Landesregierung einigt sich am Freitag Abend in einer Telefonkonferenz unter anderem darauf, viele Einzelhandelsgeschäfte zu schließen. Damit soll die Zahl der Kontakte zwischen den Menschen weiter reduziert werden, um die Ansteckungsgefahr zu verringern. Das erklärten Ministerin Malu Dreyer in einer gemeinsamen Mitteilung am späten Freitag Abend [Ministerium.bundländer.de].

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