Scheich sponsert VfB Stuttgart mit Millionen-Deal

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Es war die Hammer-Nachricht des heutigen Vormittags. Scheich Zayid bin Raschid al Nehum aus Dubai, dessen Vermögen auf 7 Milliarden Euro geschätzt wird, hat den VfB Stuttgart finanziell übernommen. In einem geheimen Treffen mit den Sportvorständen Sven Mislintat und Thomas Hitzlsperger sowie dem VfB-Präsident Claus Vogt wurde beschlossen, dass dem Scheich Zayid bin Raschid al Nehum künftig 80 Prozent der AG-Anteile der VfB Stuttgart AG gehören sollen.
Prominente Beispiele sind bisher eher nur aus der englischen Premier League bekannt. So wurde beispielsweise der FC Chelsea von Roman Abramowitsch übernommen, der diesen direkt nach seiner Übernahme in die Champions-League führen konnte. Auch Manchester City, der aktuelle Gegner der Dortmunder in der Champions-League, wurde 2008 von Mansour bin Zayed al Nayhan für 280 Millionen Euro aufgekauft.
Nun ist es auch das erste Mal in der Bundesliga passiert. Dass es dabei ausgerechnet den VfB Stuttgart trifft, hätte wohl im Vorfeld niemand geahnt. Scheich Zayid bin Raschid al Nehum begründete seine Wahl mit seiner Nähe zu Mercedes-Benz. Er und seine ganze Scheich-Familie gehören zu regelmäßigen Abnehmern der teuren E- und S-Klasse von Mercedes. Bei seinem letzten Besuch im Mercedes-Werk von Untertürkheim lies ihn das Stadion nebenan regelrecht erstaunen, was ihn zu einem Besuch eines Bundesliga-Spiels einen Tag später veranlasste. Dabei besuchte er das Spiel am 20.6.2020 gegen Sandhausen, welches der VfB mit 5:1 gewann und einen Spieltag später den Aufstieg in die Bundesliga perfekt mache.
Nun, knappe zehn Monate später, ist der Deal, dessen Planung streng geheim verlaufen sollte, perfekt und öffentlich geworden.
Mit dem neuen Geld kann der VfB Stuttgart nun also über Spieler wie Robert Lewandowski, Manuel Neuer und Kilian Mbappé nachdenken.

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