Dieser Skandal kostet den Allstars fast alle Titel!

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Heute vor 10 Jahren ereignete sich ein Skandal, der fast eine perfekte Saison zerstören sollte. Ein Skandal, der die Allstars und deren Fans bis heute erschüttert und beschäftigt.

An jedem 11. April 2011 hatte die Stadt Essen mehrere Gründe zu feiern. Die goldene Generation der Allstars feierte den letzten Schultag und gleichzeitig den unerwarteten Einzug in das Finale der Champions League. Die Meisterschaft in der Bundesliga war seit Wochen besiegelt und der DFB-Pokal wurde eine Woche zuvor gewonnen. Jetzt stand das Finale gegen die Nachbarn an.

Bei den Feierlichkeiten auf dem Vereinsgelände am Pinxtenweg kam es zu einem Zwischenfall, der sich als erster Skandal der Vereinsgeschichte entpuppte.

Der heutige Präsident der Allstars, Kevin Hinz, soll sich nach Angaben der anwesenden Zeugen auf das Privatfahrzeug (Mercedes-Benz G-Klasse, 234.000 € Neupreis) des damaligen Torhüters Gleb Busch geworfen haben. Alle Beteiligten sollen betrunken gewesen sein. Aus einem lautstarken Wortgefecht entwickelte sich eine körperiche Auseinandersetzung. Pikant: An der Feier nahmen viele Spieler der Wolfskuhle teil. Die Auseinandersetzung wurde gefilmt und auf Facebook veröffentlicht. Die Unruhe verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Auch Spieler wie Kevin Kaufmann (gestorben 2014), Saman Abdul-Hamed und Marcel Weinrich haben sich in den Streit eingemischt.

Fazit des Tages: Die Polizei musste die Party auflösen. Es gab mehrere Festnahmen - darunter Mitarbeiter, Spieler und Fans.

Martin Dießner tobte. „Ich habe die Party erlaubt. Auch im Hinblick auf das Finale am Samstag bat ich um ruhige, entspannte Stunden am Grill. Mit dieser Eskalation habe ich nicht gerechnet. Sollten wir Samstag verlieren, werde ich die Verantwortung übernehmen“.

Musste er nicht, denn bekanntlich haben die Allstars am besagten Abend gewonnen.

Der Streit zwischen Hinz und Busch wurde bis heute nicht aufgeklärt. Nach Buschs Transfer 2012 zum FC Barcelona sahen sich die beiden bis 2018 nicht mehr. 2018 wurde Busch Cheftrainer bei den Allstars, aber verlängerte seinen Vertrag trotz einer guten Saison nicht. Insider vermuteten, dass der frisch eingestellte Vorstand der Lizenzspielerabteilung, Kevin Hinz, einer die Gründe dafür war.

Offengelegte Gerichtsakten zeigen weitere interessante Details. Das Landgericht Essen gab den Schadensersatzansprüchen des Welttorhüters statt. Hinz musste etwa 14.000 € Schadensersatz zahlen. Außerdem einigte man sich darauf, dass die Villa des Israelischen Keepers von Hinz mit einem Kühlschrank und einem Fernseher ausgestattet werden.

Es sollte der teuerste Spaß des „Hinzers“ werden. Es wird es verkraftet haben. 2011 verdiente Hinz etwa 4 Millionen Euro bei den Allstars. „Es geht nicht um die Kohle, es geht um das Prinzip einer Mannschaft, das an diesem Tage mit Füßen getreten wurde“ sagte Hinz der Presse nach dem Urteil des Richters.

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