Überraschung in Köln: Michael Frontzeck übernimmt nach Mainz-Spiel

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Trainer-Entlassungen folgen einem Zyklus. Die Ersten müssen zum Beginn einer Spielzeit gehen, wenn deren Mannschaften im Tabellenkeller hängen.

Die zweite Entlassungswelle rollt kurz vor Weihnachten, befeuert von der Hoffnung auf ein gutes neues Jahr. Die dritte kurz vor Saisonende, wenn den Klubs unten das Wasser bis zum Hals steht. Jetzt hat es Markus Gisdol in Köln offenbar erwischt, wie die BILD-Zeitung aus gut informierten Kreisen am Geißbockheim erfahren hat.

Markus Gisdol ließ meist attraktiven Fußball spielen

Das ist im vorliegenden Fall bedauerlich, denn Gisdol hat, zur Freude neutraler Beobachter, meist attraktiven Offensiv-Fußball spielen lassen. Zudem gewann der Sympathieträger mit seiner offenen, herzlichen Art auch abseits des Spielfeldes viele Sympathien. Nur Punkte hat er mit all- dem zuletzt kaum gewonnen. Die Effzeh-Bosse hätten gerne mit ihm weitergemacht, doch die sportliche Krise zwang sie zum Handeln. Die Muster des Zerfalls haben sich wiederholt.

Dass mit Michael Frontzeck ab Montag ein neuer Mann übernimmt, ist auf der einen Seite nicht überraschend. Die Personalentscheidung selbst schon. Frontzeck, ausgerechnet Gladbacher Urgestein, hatte zuletzt keiner auf der Rechnung, war aber sofort verfügbar. Die Verzweiflung in Köln ist offenbar groß.

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