Scholl-Kriminal-Report: Täter mit Chemie überführt!

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Wer hätte es gedacht: Die Chemie hat mal wieder ganze (Detektiv-)Arbeit geleistet! Die beiden an zwei Tatorten in Fürstenwalde gefundenen Substanzen wurden mittels Elementaranalyse identifiziert und konnten somit zweifelsfrei dem Tatverdächtigen zugeordnet werden. Verraten hat er sich vor allem dadurch, dass sich beide Substanzen in seinem Besitz befanden.

Zur wissenschaftlichen Begründung: Die Elementaranalyse beider Substanzen ergab eine ionische Zusammensetzung, wobei das Kation als ein dreiwertiges Ion, mit der äußeren Elektronenkonfiguration 3d^6 ergab. Bei den Anionen wurde für die erste Substanz einmal die äußere Elektronenkonfiguration 3p^5 bestimmt, bei der zweiten Substanz konnte nur ein enthaltenes Element mit einer unvollständige äußere Konfiguration von 3p^4 errechnet werden. Zusätzlich wurde hierbei aber herausgefunden, dass das enthaltene Element die Oxidationsstufe +VI besitzt. Dadurch gelang es trotzdem, den Täter eindeutig zu überführen.

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