Playstation 5 Slim kommt - Spieler:innen begeistert

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Tokio - Wie das Unternehmen Sony in einer Adhoc-Mitteilung angekündigt hat, kommt die Playstation 5 Slim ab 1. Mai in den Handel. "Wir haben monatelang den Großteil unserer Produktionskapazitäten auf die Slim-Variante fokussiert. Dadurch kam es zwar zu leichten Engpässen bei der originalen Playstation 5. Wir sind jedoch sicher, dass die Spieler:innen dafür Verständnis haben werden, wenn diese erst die neue, verbesserte Playstation in ihren Händen halten," wird der CEO Kenichiro Yoshida in der Mitteilung zitiert.

Die neue Slim soll 299 Euro kosten und nur halb so groß sein wie die bisherige Variante der Playstation 5. Besonders stolz ist man bei Sony auf das "DE"-Feature. Das Kürzel steht für "Diversity Edition" und soll den Spieler:innen eine bessere Gamingerfahrung bieten - und zwar "inkludiv für Alle. Playstation - for all the players," wurde uns auf Nachfrage bei Sony mitgeteilt.

Die Playstation 5 Slim Diversity Edition soll in Zukunft alle anderen Varianten ersetzen. Das Besondere: Die Konsole ist mit dem "Diversity-Chip" ausgestattet. Dieser Co-Prozessor soll dafür sorgen, dass alle potentiell missverständlichen Dialoge in Spielen ggf. vollautomatisch in Echtzeit umgeschrieben werden. Die dafür nötige Technologie habe man in Kooperation mit Nintendo entwickelt, die ebenfalls den Einsatz des "Diversity-Chips" in der kommenden Switch Pro planen.

Kritiker bemängeln, dass jedoch einige wenige Spiele mit dem "Diversity-Chip" nicht kompatibel sind und deswegen gar nicht laufen würden. Gerade ältere PS 4-Titel werden somit unspielbar. Kenichiro Yoshida hat, darauf angesprochen, die Fangemeinde auf Twitter beschwichtigen versucht: "Es handelt sich nur um wenige Spiele, die Probleme bereiten könnten. Wir arbeiten fleißig in Kooperation mit den betroffenen Gamingstudios an politisch korrekt aufbereiteten Remaster-Editions zum Vollpreis."

Kenner der Branche gehen davon aus, dass nicht nur Nintendo bald nachziehen wird. Auch die PC-Gaming-Vertriebsplattform "Steam" erwägt die Nutzung eines "Diversity-Plugins," welches die Spieleerfahrung diverser gestalten soll.

Microsoft wird dem laut einstimmiger Insiderberichte nicht tatenlos zusehen. In Redmond munkelt man auf den Unternehmensfluren, dass CEO Satya Nadella die Playstation Slim mit einer neuen Xbox-Variante kontern möchte. Hierfür soll eigens Amand Gorman als "kreativer Berater" engagiert werden, um die neue Xbox "noch vielfältiger und anti-rassistischer" gestalten zu können.

Als ersten Schritt will man über die Ostertage ein Update für den Microsoft-Xbox-Store einspielen. Im neuen Store soll in Zukunft sich der Kaufpreis von Spielen, DLCs und Filmen nach der ideologischen Einstellung und der Herkunft der Spieler richten. "Microsoft möchte sicherstellen, dass gerade Minderheiten einen angemessenen Preis für Toptitel in ihrem Portfolio zahlen. Mit moralisch vertretbaren Preiserhöhungen an anderer Stelle ist in bedauerlichen Einzelfällen zu rechnen," wird ein hochrangiger Microsoftmitarbeiter zitiert.

Bei Sony sieht man das gelassen, schließlich sei man produktionstechnisch Microsoft um Monate voraus. Böse Zungen behaupten zwar, dass die den Suezkanal blockierende "EverGiven" der Reederei Evergreen nicht zufällig wochenlang die wichtige Handelsstraße für den Welthandel blockierte. "Da waren verdammt viele Slims geladen," heißt es von Sony. Allerdings habe man anscheinend rechtzeitig die weiteren Chargen über das Kap der guten Hoffnung umgeleitet. "Der Termin 1. Mai kann gehalten werden," heißt es deswegen aus Tokio.

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