Mutation nimmt überhand - Briten-Mutante bei 61 Prozent

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Der Märkische Kreis ist Top-Hotspot in Nordrhein-Westfalen. Ab Montag (29. März) greift die Corona-Notbremse. Alle News zur Lage in Lüdenscheid, Iserlohn, Menden, Plettenberg und anderen Städten im Märkischen Kreis im Ticker.
Update vom 31. März, 16.15 Uhr: Nachdem sich Plettenbergs Bürgermeister Ulrich Schulte als zweiter Bürgermeister im MK mit dem Coronavirus infiziert hat und Anfang letzter Woche nur mit leichten Symptomen zu kämpfen hatte, hat sich sein Gesundheitszustand danach deutlich verschlechtert. „Seit Donnerstag liege ich nur noch im Bett“, sagte das Stadtoberhaupt. Husten und Schnupfen, leichtes Fieber und vor allem Kraftlosigkeit und Müdigkeit haben den Bürgermeister so ausgebremst, dass er auch seinen Amtsgeschäften derzeit nicht mehr nachgehen kann, um die er sich Anfang letzter Woche noch aus dem Home-Office gekümmert hatte. „Dieses ‘Ich arbeite einfach weiter’ hat sich erledigt“, berichtete Schulte am Telefon, der sich nachweislich mit der britischen Mutation B 1.1.7. angesteckt hatte und bei dem das Coronavirus durch die ganze Familie gegangen ist.
Dabei sind zehlreiche neue Symptome aufgetreten. Die Britische Mutation soll neben den gewöhnlichen SARS-COV-2 Symptomen wie etwa Husten, Schnupfen, Fieber, Geschmacksverlust etc. unter anderem zu Schwäche führen. Außerdem wirke sie sich maßgeblich auf den Schlaf auf. Viele Betroffene seien dauerhaft müde und würden schnarchen. Auch frühes, ungewolltes Einschlafen wäre häufig zu beobachten. Deswegen rief gestern der Märkische Kreis dazu auf, dass jeder, der eines dieser Symptome sich schnellstmöglich testen lasse, da diese sehr eindeutige Symptome seien.

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