Steinbruch wird zukünftig Videoüberwacht
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Nachdem es in dem regional bekannten ehemaligen Steinbruch bei Höchsten zu mehreren Hausfriedensbrüchen gekommen ist, hat sich der Besitzer für Gegenmaßnahmen entschieden. "Wir haben eine Sicherheitsfirma damit beauftragt, ein Überwachungskonzept für den Steinbruch zu erarbeiten. Dieses wird unter anderem versteckte Videoüberwachung beinhalten. Jede unbefugte Person, die den Steinbruch dann betritt wird von uns konsequent bei den Repressionsbehörden angezeigt." So der Besitzer des Steinbruchs in einem Interview.
Bereits vor einigen Wochen geriet der Höchstener Steinbruch in die Schlagzeilen, als die örtlich zuständige Polizeiinspektion Lebach in einer offiziellen Pressemitteilung davor warnte den Steinbruch zu betreten. Zeitgleich wurde darauf hingewiesen, dass es mehrfach zu Hausfriedensbrüchen auf dem Bruchgelände gekommen sei und man diese stringent strafrechtlich verfolge.
dpa/adp
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