Gemeinderat startet Gespräche über Parkverbotszonen

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Ottendorf-Okrilla. In den vergangenen Wochen berichtete die Gemeinde Ottendorf-Okrilla und der zuständige Bürgermeister Rico Pfeiffer, über geplante Parkverbotszonen auf der Würschnitzer Straße nahe des Kieswerkes Ottendorf-Okrilla. In einem offenen Brief, sowie eine durch weitere Anwohner und Anwohnerinnen ausgesprochene Handlungsempfehlung, machten die Bürger und Bürgerinnen deutlich, wie gefährlich das Gelände des Kieswerkes in Ottendorf-Okrilla insbesondere für Jugendliche ist. Nachdem sich auch der Geschäftsführer des Kieswerkes Herr Thomas Gruschka öffentlich zum Sachverhalt äußerte, steht nun fest, dass gegen die jahrelang bestehenden Probleme hinsichtlich illegaler Badegäste in diesem Jahr nun deutlich härter vorgegangen werden soll. Die Gemeinde startet am heutigen Tage die dafür notwendigen Gespräche zur Einleitung des Bauverfahrens für die Parkverbotszone auf der Würschnitzer Straße. Diese soll sich in einem etwaigen Planungsentwurf auf ca. 750 m erstrecken. Verstöße dagegen sollen mit einem Mindestbußgeld von 30€ auf dem Gelände des Kieswerkes und 70€ auf der Würschnitzer Straße geahndet werden. Die Kontrolle der Straße übernimmt das Ordnungsamt Ottendorf-Okrilla, sowie das Ordnungsamt Kamenz. Für Sonn- und Feiertage soll dann das zentrale Ordnungsamt Dresden zuständig sein. "Wir ziehen den illegalen Badegästen und Besuchern aller Art damit eine klare Grenze", so Herr Pfeiffer. Für die Ahndung von Verstößen haben sich unter anderem auch Zivilisten angeboten, die sich um die Alarmierung der Behörden kümmern sollen. Für besondere Fälle ist neben der aktuellen Corona-Pandemie, auch die zuständige Polizeidirektion hinzuzuziehen. "Das Bauvorhaben soll noch im Mai 2021 losgehen und im Juni 2021 fertig sein", so Pfeiffer abschließend.

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