Bundestagswahl 2050 - spielen Fake News wieder eine Rolle?

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Am 25. Mai ist es wieder soweit, die Bundestagswahl steht bevor und auf den Straßen und in den sozialen Netzwerken sind die Werbungen der konkurrierenden Kandidaten nicht zu übersehen. Doch kann man allen Artikeln und Werbungen Glauben schenken?

Mit der Inkraftsetzung des Netzwerkdurchsetzungsgesetz im Jahre 2017 sollte das damals stark von manipulativen und mutwilligen Inhalten betroffene Internet, von Fake News befreit werden. So sollte ein zivilisierterer Umgang geschaffen werden.
Anfangs war das Gesetz sehr umstritten und stand unter den Parteien in der Diskussion, bis sich die ersten Fortschritte zeigten.

Heute hat man das Gesetz verbessert um Fake News irgendwann einmal ganz aus unserem alltäglichen Begleiter zu verbannen.

Eine Modernisierung des Gesetzes ist die Frist des Löschens für nicht ersichtliche Inhalte. Die Netzwerkbetreiber sind nun angehalten, solche Inhalte binnen 3 anstatt 7 Tage zu löschen. Anderenfalls hat es weiterhin eine Geldstrafe für die Netzwerkbetreiber zur Folge.
Jetzt können aber auch die Nutzer zur Rechenschaft gezogen werden: Nachdem ein Beitrag gelöscht oder gesperrt wurde, wird der Nutzer kontaktiert, der den Beitrag hochgeladen hat. Somit ist er verpflichtet eine Strafe in einer Höhe von 500 - 600€ zu zahlen. Die Höhe ist anhängig von dem Inhalt des Beitrags.

Trotz der Verbesserungen des Gesetzes wurde keinesfalls die Meinungsfreiheit verletzt. Jeder hat weiterhin das Recht seine Meinung offen kundzutun, solang diese niemanden angreift oder auffallend ist.

Nun könnte man doch denken, dass gerade vor der Bundestagswahl mehr Nutzer versuchen, ihre Meinung mit gefälschten Nachrichten durchzusetzen. Dies ist jedoch nicht der Fall, denn die aktuelle Rate der Fake News im Netz ist so niedrig wie noch nie zuvor. Blickt man jedoch in die letzten Jahre zurück, so ertappte man immer wieder politische Akteure, die mit Fake News versuchten ihrer Konkurrenz schaden wollten.

Als täglicher Nutzer des Internets könnte solch ein Ergebnis nicht positiver sein.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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