45 000 Tote wegen fehlender Krankenversicherung

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WASHINGTON - In den USA sterben jährlich rund 45 000Menschen an den Folgen einer fehlenden Krankenversicherung. Das gehtaus einer Studie der Harvard Universität hervor. Diese Zahl ist 2,5mal höher als eine Schätzung des Washingtoner Instituts für Medizinim Jahre 2002. Die Forscher hatten damals die jährlichen Todesfällevon Patienten, die aufgrund einer fehlenden Krankenversicherung nichtoder nur unzureichend behandelt wurden, mit rund 18 000 beziffert.

Die neue Studie basiert auf Daten von amerikanischen Erwachsenenim erwerbsfähigen Alter. Die Untersuchten hatten von 1986 bis 1994 aneinem Programm teilgenommen, in dem sie ausführliche Fragen zu ihremsozialen Status und ihrer gesundheitlichen Verfassung beantwortete.Im Jahr 2000 wurde überprüft, welcher der Teilnehmer gestorben war.Die Forscher analysierten daraufhin den Einfluss der fehlendenKrakenversicherung auf die medizinische Behandlung und damit auf denTod der Probanden.

Die Autoren führen den rasanten Anstieg der jährlichen Todesfälleim Vergleich zu früheren Studien auf die höhere Zahl anUnversicherten und die schlechtere gesundheitliche Versorgung vonBenachteiligten zurück.

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