Studie belegt: Grünkohl hilft gegen Corona

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Den Haag. Führende Virolog*innen der Universiteit Leiden präsentierten in der vergangenen Woche zusammen mit der diesjährigen Grünkohlkönigin Lena erste Ergebnisse einer vom Bauernverband mitgetragenen Studie. Wie das Forscher*innenteam und die Monarchin in einem Zwischenbericht darlegten, lägen fundierte Belege für die Annahme vor, dass ein gesteigerter Konsum von Grünkohl helfen könne, sich vor einer Corona-Infektion zu schützen.
In ihrer Studie habe sich gezeigt, dass bei den Proband*innen, die mindestens einmal wöchentlich eine große Portion Grünkohl zu sich nahmen, das Risiko einer Corona-Infektion um etwa 15 gesunken sei. Bei zwei Portionen Grünkohl pro Woche habe sich die Wahrscheinlichkeit einer Infektion bereits auf 42 reduziert. Bei den Proband*innen, die sich trotz grünkohlreicher Ernährung infizierten, verlaufe die Krankheit weitestgehend symptomfrei.
Die Grünkohlkönigin Lena, die sich seit dem Ausbruch der SARS-CoV-2-Pandemie im März 2020 auch Corona-Königin nennt, zeigte sich sehr erfreut über diese Ergebnisse. Ihre durch den Gesundheitsnotstand verlängerte Amtszeit werde sie der genaueren Untersuchung dieser Therapiemöglichkeiten widmen. Sie kündigte an, dass nun auch überprüft werden solle, ob Proband*innen, die sich ausschließlich von Grünkohl ernähren, vollständig immun gegenüber dem Virus seien. Erste Ergebnisse dieser Untersuchungen werden am 1. April erwartet.

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