Magister ante portas!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Aus dem Teil-Lockdown wird ein richtiger Lockdown: Deutschland hat seit Mittwoch, 16. Dezember 2020, das öffentliche Leben rasant heruntergefahren. Davon betroffen sind auch Schulen und Universitäten. Aber wie ergeht es den Schülern im sogenannten "Homeschooling" ?

Erste Ergebnisse einer Studie zeigen, dass viele der Betroffenen große Schwierigkeiten mit dem Selbstlernen haben. Die Lernatmosphäre ist zuhause ganz anders als in der Schule, wo sofort der Lehrer zur Stelle ist, wenn Probleme bei der Aufgabenstellung auftauchen oder Nichtverstandenes noch einmal gemeinsam wiederholt werden kann.

Allerdings sind nicht nur Verständnislosigkeit und Konzentrationsschwäche eine schwierige Thematik. Nein! Viele Aufgaben werden auch erst gar nicht bearbeitet, ja nicht einmal näher betrachtet. Denn vor allem ältere Schüler ab der 8. Jahrgangsstufe sehen nicht den Sinn dahinter, sich anzustrengen und ihr Wissen zu erweitern, dass ihrer Meinung nach, sowieso verloren geht.
Nach immer mehr negativer Rückmeldung der Lehrer sind einige ihrer Schüler im Distanzunterricht nicht anwesend und bearbeiten ihre Aufgaben und Arbeitsaufträge nur sehr unregelmäßig.

Das Kultusministerium hat daraufhin nun bekannt gegeben, dass es zu verstärkten Besuchen der Lehrkräfte bei den Jugendlichen kommen kann. Das bedeutet, dass Lehrer, die den Eindruck haben, dass ihre Schüler nicht mitarbeiten zu ihnen nach Hause fahren und die Unterrichtsmaterialien und Ergebnisse gezeigt bekommen dürfen.
So sollen die Schüler dazu animiert werden, mehr für ihre Schulbildung zu tun und selbstständiger zu werden, erklärte Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo am vergangenen Donnerstag

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