Das Zentralabitur in den Jahren 2022 und 2023 wird nicht wie gewohnt stattfinden können. - Die GEW zeigt sich empört.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Mit der Aussage aus dem Bundesbildungsministeriums in Berlin, dass auf Grund der Folgen der Corona-Pandemie das Zentralabitur in den Jahren 2022 und 2023 nicht wie gewohnt stattfinden kann, sorgt die Bundesregierung für sehr viel Furore in den Bildungsministerien der Länder und bei der Lehregewerkschaft GEW. Bundesbildungsministerin Anja Karliczek sagte unserer Zeitung im Exklusiv-Interview: "Die schwere Aufgabe eine zentrale Prüfung zur Erlangung des Abiturs schreiben zu müssen, kann in Folge der coronabedingten Schulausfälle und des meist minderwertigen Homeschoolings der meisten Schulen in Deutschland nicht von den Schülern verlangt werden. Unsere Schüler werden eine zentrale Prüfung einfach nicht schaffen, sodass wir uns entschlossen haben, dass jedes Bundesland ein "Abitur light" in den Jahren 2022 und 2023 durchführen darf. Was geprüft wird entscheidet das Landesbildungsministerium in Absprache mit allen Schulen in NRW. So wird sichergestellt, dass jeder Schüler sein Abitur bekommt."
"Aussagen wie diese stellen die Lehrerschaft und die Schulen vor organisatorische Aufgaben, die nur schwer zu stemmen sind, aber garantieren es, dass die Quote hoher Bildungsabschlüsse in Deutschland weiter steigt und so die Qualifikationsstruktur in Deutschland verbessert wird.", so Marlis Tepe, Vorsitzende der GEW.
Es bleibt abzuwarten, ob die Maßnahme des Bundesbildungsministeriums auch auf Länderebene auf Zustimmung stößt und letztlich den gewünschten Erfolg zeigen wird.

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