Todesfälle bei Kindern durch FFP2-Masken

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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WIESBADEN - fdh - Recherchen unabhängiger Journalisten und Ärzte aus einem Zusammenschluss des Verbands kritischer Journalisten e. V. und Ärzte für Aufklärung e. V. haben ergeben, dass es in den vergangenen drei Monaten zu über 27 Todesfällen bei 6-17-jährigen Schülerinnen und Schülern gekommen ist. Dies geht aus einer Anfrage der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag hervor.

Demnach wurden die oben genannten Fälle bewusst durch das Paul-Ehrlich-Institut unterschlagen, um "eine unnötige Panik unter der Bevölkerung" zu verhindern - wie deren Pressesprecherin Frauke Semmering auf Anfrage dieser Zeitung verlauten ließ. Die Todesfälle sind laut ersten Einschätzungen unabhängiger Virologen und Epidemiologen auf eine Sauerstoffunterversorgung des Gehirns durch besonders dichte Masken entstanden.

Dr. Clemens Singer vom Institut für Medizin der Akademie der Wissenschaften in Luxemburg konnte dies in unabhängigen Studien zeigen. Eine Schutzwirkung der Masken vor dem Corona-Erreger SARS-CoV-2 konnte allerding nur in ca. 18 der Fälle nachgewiesen werden.
Der Verband der deutschen Ärzte rät daher in einer gemeinsamen Stellungnahme dringend vom Tragen sog. FFP2-Masken ab.

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