Wissenschaftler kritisiert Corona-Maßnahmen – Konsequenzen angedroht

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Düsterste Zukunftsaussichten für Österreich prognostizierte ein Grazer Wissenschaftler und zog sich damit umgehend den Groll von Gesundheitsminister Anschober zu. Dr. Alexander M., der sich als im Staatsdienst beschäftigter Futurologe vorstellte, wetterte in sozialen Netzwerken hart gegen die derzeitige Corona-Politik: „Minister Anschober ist mit seiner fachlichen Inkompetenz und menschlichen Überforderung eine Gefahr Leib und Leben aller Österreicher“. Anschober und Kanzler Kurz hätten mit ihrer Politik noch kein einziges Leben gerettet, poltert Alexander M. Dafür würden sowohl das Gesundheitssystem als auch die Wirtschaft und Gesellschaft über das nächste Jahrzehnt hinaus geschädigt, was alle seine Modellrechnungen bestätigen würden. Anschober wies auf Anfrage die Vorwürfe umgehend zurück und drohte sogar mit beruflichen Konsequenzen. Er sei ja für Kritik immer offen, die Behauptungen würden allerdings die Bevölkerung stark verunsichern, seien aus der Luft gegriffen und für einen Arzt in einem öffentlichen Krankenhaus völlig untragbar, konterte der Minister. Außerdem verbitte er sich innerhalb seines Wirkungsbereiches, dass ein auf Patientinnen spezialisierter Urologe seinen Beruf öffentlich mit dem sexistischen und frauenfeindlichen Ausdruck „Futurologe“ bezeichnet: „Falls dieser Herr Doktor wirklich in einem öffentlich rechtlichen Krankenhaus beschäftigt ist, bin ich dafür, dass es direkte disziplinäre Konsequenzen gibt, ansonsten werde ich die Ärztekammer ersuchen, sich diesen Fall genauer anzusehen“, gibt sich der Minister entschlossen. –JS-

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