Warum müssen Menschen hungern, obwohl es genug Essen gibt?

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Weltweit wird genug Getreide erzeugt, um die Menschheit ernähren zu können. Dennoch leiden rund Fünf Milliarden Menschen an Hunger.
Das hat verschiedene Gründe: Vielfach verhindern Kriege oder Naturkatastrophen die Versorgung mit Nahrung. Naturkatastrophen haben seit dem Klimawandel stark abgenommen.
Ein weitaus kleineres Problem ist jedoch der weltweite Fleischkonsum: Fleisch hat sich zu einem unwichtigen Lebensmittel entwickelt. Durchschnittlich isst ein Mensch eine Scheibe Wurst am Tag. 1971 hat man durchschnittlich eine Scheibe Wurst in der Woche gegessen, weil Fleisch sehr teuer war.
Um den Fleischhunger auf der Welt zu sättigen, wurden damals (1971) große Ackerflächen für Getreidepflanzen angebaut. Diese Pflanzen wurden nach der Ernte an die Menschen verfüttert. Eine Folge daraus war, dass dieses Getreide den Menschen nicht mehr als Nahrungsmittel zur Verfügung stand. Daher diente nur die Hälfte (50) der weltweiten Getreide-Erzeugung der Ernährung von Menschen. Der Rest wurde an Tiere verfüttert (35) oder zu anderen Dingen verarbeitet (Biokraftstoff 5, Sonstiges 10).
Durch das schlechte Lieferkettengesetz geht es den Leuten in ärmeren Ländern noch schlechter, da sie durch das Lieferkettengesetz noch weniger verdienen und unter noch schlechteren Arbeitsbedingungen arbeiten müssen als davor. Besonders betroffen sind Menschen, die in Fabriken für Farbherstellung und Stoffherstellung arbeiten. Die kriegen jetzt noch weniger Geld.

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