Erdatmosphäre in der Nacht zu Donnerstag um 0,3 Prozent dünner
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Aufgrund bisher ungeklärter Naturereignisse war in der Nacht zum Donnerstag die Atmosphäre unserer Erde für einige Stunden auf einem Rekordminus. Hierbei sei sie um ganze 0,3 Prozent gefallen, was zwar auf dem ersten Blick nach einer geringen Zahl klingen mag, allerdings bereits Auswirkungen auf unsere Körper haben kann, sollte man sich zu lange im Freien aufhalten.
Aus diesem Grund klagten viele Menschen, die sich in dieser Nacht draußen aufgehalten haben oder frische Luft in die Wohnung ließen, über Kreislaufprobleme und Schwindel, was auf die Veränderungen in der Atemluft zurückzuführen ist, da die verringerte Sauerstoffkonzentration ungewöhnliche O2 Sättigungen im Blut hervor rief.
Wie es zu diesen gefährlichen Ereignis kommen konnte, sei laut Meldung der Stephson-Universität und der Nasa noch immer ungeklärt. Da ein solches Phänomen bisher auf unserem Planeten noch nicht stattfand, müssen die jüngsten Ereignisse zunächst genauer untersucht werden, bis es möglich ist, eine Antwort zu geben.
Inzwischen hat sich die Atmosphäre wieder normalisiert und hält sich seit den frühen Morgenstunden auf ihrem konstanten Wert. Eine Gefahr besteht weder beim verlassen des Hauses, noch beim öffnen der Fenster.
Zusätzlich zu diesem rätselhaften Ereignis, gab es in dieser Nacht außerdem weltweit viele kleinere Erdbeben der Stufe 1 bis 2. Ein möglicher Zusammenhang muss derzeit noch untersucht werden, es ist nicht auszuschließen, dass die verringerte Erdatmosphäre auch Auswirkungen auf die Plattentektonik hatte.
Auch kam es zu Funkschwierigkeiten, wodurch es immer wieder zu kurzen Internetausfällen kam. Inzwischen sei dies jedoch, gemeinsam mit der verringerten Atmosphärendichte vorüber.
Eine ebenfalls nicht zu unterschätzende Gefahr für den Menschen ist nach wie vor das Virus, welches uns seit nun mehr einem Jahr verfolgt. Aus diesem Grund sollten sie sich trotzdem wenn möglich zu Hause aufhalten und öffentliche Orte meiden, um eine Ansteckung zu vermeiden. Denken sie dabei an ihre Gesundheit und die Gesundheit ihrer Lieben. Auf unserer Seite finden sie außerdem immer die aktuellsten News zum Thema C ov id und den neusten Beschlüssen.
Aktuell kommt es europaweit zu Schwierigkeiten bei der Lieferung der Impfstoffe. Dementsprechend gehen die Impfungen auch weiterhin nur schleppend voran. Nach aktuellem stand konnten jedoch bereits über eine Millionen Menschen in Deutschland den Impfstoff erhalten. Oberste Priorität bilden dabei die Senioren in den Alten- und Pflegeheimen sowie deren Personal.
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