Emil und die Detektive

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

2059 65291 Teilen

BERLIN. Emil Tischbein aus Neustadt meldete sich bei unserer Redaktion, und erzählte seine Geschichte: Er wurde von seiner Mutter nach Berlin geschickt, um seiner Großmutter 120 Mark zu überreichen. Er fuhr mit dem Zug nach Berlin. Im Zug steckte Emil das Kuvert mit dem Geld mit einer Nadel fest. Aber er wurde trotzdem von einem Mitfahrenden im spitzen Hut bestohlen, der ihm Schokolade anbot und sich als Herr Grundeis vorstellte. Emil hatte den Diebstahl nicht bemerkt, weil er geschlafen hatte. Als er wieder aufwachte, sah er den Mann im spitzen Hut an der Haltestelle Zoolog Garten. Er stieg aus und begann Herrn Grundeis zu verfolgen. Herr Grundeis stieg in die Straßenbahn Linie 177 und Emil auch. Ein Schaffner kam und Emil hatte kein Geld, um ein Ticket zu lösen. Ein Mann gab ihm das Geld für das Ticket. Als Herr Grundeis ausstieg ging er ins Cafe Josty. Emil ging hinterher und versteckte sich in der Nähe eines Kiosks, um Herrn Grundeis zu beobachten. Hinter ihm hörte er ein Hupen. Es war ein Junge, der Gustav hieß. Emil erzählte ihm alles und Gustav (besser bekannt als ´Der Junge mit der Hupe´) hupte seine Freunde zusammen. Zusammen schmiedeten sie einen Plan. Als erstes wurde das Gepäck von Emil ins Cafe Josty gebracht, alle haben ihr Klimpergeld auf drei Jungen aufgeteilt (Emil, Gustav und einem Jungen der Professor genannt wurde, weil er jedem Zensuren gibt) aufgeteilt. Der kleine Dienstag machte einen Telefonbereitschaftsdienst. Mittenzwey, Gerold, Friedrich der erste, Brunot und Zerlett besorgen Fresspakete. Auf zwanzig Zettel wurde Dienstags Telefonnummer geschrieben. Herr Grundeis verließ nach einer Weile das Cafe Josty und ging ins Hotel Kreid. Gustav sprach mit dem Liftboy und dieser erlaubte ihm die Nacht in der Besenkammer zu übernachten, um Herrn Grundeis besser beobachten zu können. Emil konnte dort auch schlafen. Die Nacht verlief ruhig. Am nächsten Morgen tummelten sich mindestens hundert Kinder vor dem Hotel Kreid. Herr Grundeis ging in die nagelegende Bank. Dort wurde er vom Professor und von Gustav verfolgt. Herr Grundeis wollte den hundert Markschein in zwei fünfziger umtauschen und die vierzig Mark in Silber. Als Herr Grundeis am Schalter stand liefen zehn Kinder herein, um ihn zu überwältigen. Herr Grundeis muss sich zur Rede stellen. Er gab sich als Müller aus und behauptete, dass es keinen Beweis gäbe, dass er Emil das Geld gestohlen hat. Da fiel ihm wieder ein, dass er das Kuvert mit dem Geld mit einer Stecknadel befestigt hatte. Daraufhin versuchte Herr Grundeis zu fliehen, doch draußen waren zu viele Kinder.
Ein Schupo nahm ihn fest und nahm ihn mit zur Polizeiwache. Dort gab er sich als Kießling aus und gestand die Tat. Eine grüne Minna sollte kommen und Herrn Grundeis Müller Kießling mit zum Polizeipräsi

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

loading Biewty