Die letzte Instanz - "Rassismus wird überbewertet!"

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Viel Kritik hat der WDR für seine Talkrunde "Die letzte Instanz", die am 29. Januar als Wiederholung ausgestrahlt wurde, geerntet. Dieser lehnt die Vorwürfe ab.

In der Folge hatten bei Moderator Steffen Hallaschka die Gäste Micky Beisenherz, Thomas Gottschalk, Janine Kunze und Jürgen Milski aktuelle gesellschaftliche Themen diskutiert – darunter die Frage: "Das Ende der Zigeunersauce: Ist das ein notwendiger Schritt?"

Besonders im Fokus stand eine Aussage von Kunze, in der sie sagte, sie habe sich "Über viele Aussagen noch nie Gedanken gemacht". Kritisiert wurde auch Thomas Gottschalk, der behauptete sich auf einer Kostümparty das erste mal wie ein "Schwarzer" gefühlt zu haben.
Doch die Zusammensetzung der Runde war einer der ausschlaggebenden Punkte der Kritik. Unter anderem wurde den Teilnehmern vorgeworfen, sie seien "empathielos", "unkritisch" und "naiv" und würden rassistische Äußerungen verteidigen.

Die WDR Unterhaltungschefin Karin Kuhn sagte, sie könne die Anschuldigungen nicht nachvollziehen und verwies in einem Post, den sie auf Twitter veröffentlichte, darauf das sich der Sender von haltloser Hetze nicht beeinflussen ließe. Es sei weiterhin wichtig diese "aufklärenden und wertvollen Konversationen" mit kompetenten Gesprächsteilnehmern zu führen und diese mit der Allgemeinheit zu teilen.

Weiterführend bezoge Jürgen Milski in einem Facebook Post Stellung, indem er sich klar auf die Stelle von seinen Kollegen Thomas Gottschalk stellte.

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