Insolvenzen und steigende Arbeitslosigkeit

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Dresden. Der Freistaat Sachsen verzeichnet laut dem Bundeswirtschaftsministerium aktuell 120.000 angemeldete Insolvenzen, sowie eine Steigerung der Arbeitslosigkeit um 2,2. Dies liege vor allem an der aktuellen Corona-Pandemie und deren Auswirkungen, berichtete das Bundeswirtschaftsministerium. "Aufgrund der vielen Schließungen und Verordnungen, halten sehr viele Betriebe den aktuellen wirtschaftlichen Situationen nicht mehr stand", so ein Sprecher der beruflichen Gewerkschaft. Die Handwerkskammer Dresden, sowie zahlreiche Gewerkschaften, unter anderem die IG Metall, fordern das sofortige Ende des Lockdowns und die Öffnung aller Betriebe. Neben den Gewerkschaften meldet sich das Sächsische Staatsministerium hunderte Klagen gegen den Freistaat Sachsen, hinsichtlich der geltenden Verordnungen. "Die Gerichte haben momentan alle Hände voll zu tun und sind nahezu vollständig ausgelastet", heißt es seitens des Staatsministeriums.

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