Wörth/Karlsruhe: Synthetisches Cannabis ("Chemie-Gras") im Umlauf

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Auf dem Schwarzmarkt in Wörth/Karlsruhe und Umgebung werden vermehrt Cannabisprodukte verkauft, die mit synthetischen Cannabinoiden behandelt wurden. Für die Konsumierenden sind damit grosse Risiken verbunden: Sie gehen von Krampfanfällen über Bewusstlosigkeit bis zum Tod. Darum gilt es, beim Konsum besondere Regeln zu beachten.

Gemäss dem Forensischen Institut Karlsruhe (FORIK) wird seit Anfang 2020 vermehrt Hanf sichergestellt, der mit synthetischen Cannabinoiden versetzt wurde. Auch im Wörther Drogeninformationszentrum (WDI), wo Drogen auf ihre Zusammensetzung getestet werden können, tauchen künstlich aufgepeppte Cannabisprodukte (mehrheitlich in Form von Haschisch) auf.

Was sind synthetische Cannabinoide?
Das im natürlich wachsenden Hanf enthaltene THC (Tetrahydro-cannabinol) hat eine berauschende Wirkung. Seit über 10 Jahren werden künstliche Substanzen hergestellt, die ähnliche Wirkung wie THC entfalten.

Wie werden sie eingesetzt?
Diese synthetischen Cannabinoide werden von kriminellen Orga-nisationen auf legale Hanfprodukte (CBD-Hanf, Industriehanf) auf-getragen und auf dem Schwarzmarkt verkauft. Zudem sind Pro-dukte mit einem THC-Gehalt über 1 aufgetaucht, die mit synthe-tischen Cannabinoiden behandelt wurden. Auch mit synthetischen Cannabinoiden versetztes Haschisch (Cannabis-Harz) ist im Umlauf.

Was sind die Risiken von synthetischen Cannabinoiden?
Künstliche Cannabinoide wirken bereits in geringer Dosis giftig. Da sie sich nicht gleichmässig auftragen lassen, kommt es sehr rasch zu Überdosierungen. Selbst innerhalb einer Lieferung kann die Dosis beispielsweise von Blüte zu Blüte stark variieren.

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