Autist steigt beim VfB Stuttgart ein
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· Investor Markus Fischer kauft für 125 Millionen Euro 30 Prozent der Anteile am Fußballklub VfB Stuttgart.
· Der Investor, der durch seine Investitionen in das US-amerikanische Unternehmen GameStop einst als "Wunderinvestor" Deutschlands galt, ist autistisch und leidet unter verschiedenen tiefgreifende Entwicklungsstörungen.
· Das Geld soll offenbar in die Wiedereinstellung Tayfun Korkuts fließen.
Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart verkauft für 125 Millionen Euro 30 Prozent seiner Anteile an einen Autisten. Das bestätigte der Klub am Donnerstag in einer Mitteilung auf seiner Homepage. Zuerst hatte das Nachrichtenmagazin Der Spiegel darüber berichtet. Das Geld wird über Fischers Beteiligungsgesellschaft Autismus Holding an die Stuttgarter fließen.
Das Kapital soll dann vor allem in den Kauf neuer Spieler fließen. "Das erhöht unsere Chancen, mittelfristig in Reichweite internationaler Plätze zu kommen", sagte der VfB-Manager. "Der VfB kann wie andere Klubs in London oder Madrid zu einem echten 'Big City Club' werden", sagte Fischer.
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