Sachsen plant Hammer-Regelungen

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Aufgrund der weiter hohen Infektionszahlen, plant der Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, massive Regelungen, dass sollte die Verlängerung des Lockdowns bis Ende Januar 2021 keine Wirkung zeigen. "Wenn wir es nicht schaffen, die Inzidenzwerte je Bundesland auf wenigstens 100 zu bekommen, dann bleibt uns nur noch der Ultra-Lockdown.“, so Kretschmer. Das heißt: Betriebe, Gewerkschaften, Vereine und andere Firmen mit mehr als 200 Mitarbeitern müssen ebenso dicht machen. Weiterhin wird die Ausgangssperre auf 24 Stunden ausgeweitet und nur noch ein Bruchteil von Rechtfertigungsgründen toleriert. So ist das Einkaufen, der Weg zu Arbeit und das Besuchen von Pflegebedürftigen, sowie der Gang zum Arzt oder zur Apotheke rechtfertigend. Andere, aktuelle Gründe, sind damit ebenso erloschen. Der Ministerpräsident Michael Kretschmer macht auch klar, dass es immer wahrscheinlicher wird, dass Schüler und Schülerinnen, die nicht in einer Abschlussklasse sind, sämtliche Klassenstufen wiederholen müssen. Schuleingänge, Abschlüsse und auch Ausbildungen, würden sich dann um je 12 Monate verschieben. "Im Notfall lassen wir nur noch Ärzte, Optiker, Akustiker, Rettungskräfte und Lebensmittelzweige arbeiten“, so Kretschmer. Wie es in den nächsten Tagen weitergeht, bleibt abzuwarten.

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