Neue Räumlichkeiten für Puff Asslar

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Der Puff Asslar wurde durch die Coronazeit schwer gebeutelt. Trotz aller Hygienerichtlinien (Maskenpflicht, Desinfektions-Gleitgel, offene Fenster) bleibt die Kundschaft seit Beendigung des ersten Lockdowns aus. Da ein zweiter Lockdown wahrscheinlich ist, hat Prof.Dr.Med.Dent. Tizyus Noblus - Manager des Freudenhauses - entschlossen, sein Unternehmen in neue Räumlichkeiten zu begeben. Im nahegelegenen Haus Stephanus, einer Betreuten Wohneinrichtung für psychisch beschädigte Erwachsene Menschen, sollen die freien Zimmer stundenweise zu Büros und Sexkerkern umfunktioniert werden. Da das Haus Stephanus eine soziale Institution ist und daher nicht geschlossen werden darf, erhofft sich der selbstständige Mittdreißigjährige eine Besserung der wirtschaftlichen Situation des Erotikunternehmens. Andernfalls können die von Armut bedrohten Kinder der Angestelltinnen nicht weiter finanziell unterstützt werden.
Ob dieser Plan aufgehe und sich wieder mehr Klientel, das vorzugsweise aus verheirateten Männern besteht, in die vertrauensvollen Hände des Azzlacker Prostitutionsgewerbe begeben, stehe noch in den Sternen, so der Pressesprecher des Puff Asslars.

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