Zwillingsbrüder streiten um das Erbe des Vaters

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Remscheid - Ein ungewöhnlicher Fall spielte sich vor kurzer Zeit in Lennep ab. Dort betrog der junge Jakob seinen älteren Zwillingsbruder Esau um dessen Erbrecht. "Die zwei haben schon im Mutterleib darum gerungen, wer das Licht der Welt zuerst erblicken durfte" berichtet eine Nachbarin der Familie. Beide wuchsen, vom Konkurrenzkampf geprägt, zusammen auf. Jakob wurde Hirte und gilt als der Liebling seiner Mutter. Esau hingegen wurde Jäger und wird als der Lieblingssohn des Vaters bezeichnet. Doch was war geschehen?
Nachdem Esau eines Tages erfolglos von der Jagd kam, bot ihm sein Bruder ein frisches Linsengericht an - im Tausch für das Erbrecht des Erstgeborenen. Esau, von der Jagd ausgehungert, stimmte dem Deal ohne Bedenken zu.
Danach vergingen zunächst einige Jahre. Der Vater der jungen Männer, schon alt und blind geworden, wollte vor seinem Tod die Nachfolge klären und dem Erstgeborenen Esau durch seinen Segen zum offiziellen Nachfolger erklären. Durch die Mithilfe der Mutter kam der jüngere Jakob ihm zu vor. Mit Ziegenfellen umwickelt, täuschte er dem blinden Vater vor, er sei der beharrte, ältere Bruder Esau. Der Vater bemerkte dies nicht und erteilte Jakob den notwendigen Segen. Dies machte seinen Anspruch auf das Erbe offiziell. Nun steht Esau vor vollendeten Tatsachen - denn ein Rücktausch des Erbes ist nicht mehr möglich.

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