Pünktlich zum Samichlaus - Satis verschenkt Punkte an hilfsbedürftige Gegner.

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Ein schwarzer Tag für den Satis. Fast so schwarz wie Gary Gilfhunter.
Nach durchschnittlich guten 5 Partien war die Luft raus. Nach einer 3-0-0 Bilanz in der 6.Liga dachten sich die Spieler wohl, dass dies ein Selbstläufer wird. Doch zu diesem Zeitpunkt wusste man noch nicht auf was für Gegner man treffen wird. Anschliessend traf der Satis nur noch auf Hilfsbedürftige Asylanten, was sie zum Punkteverschenken trieb. Die Bälle wurden meist hoch gespielt, was mehrere Ballverluste nach sich zog. Dies gefiel Pablo Koksibar nicht, was er auch mehrmals lautstark auf dem Platz zeigte. Die Spieler wurden unruhig und unkonzentriert. Die Star 6er Werner Stucki und Holz Fuess holten sich mehrere Karten, bis keiner mehr auf dem Platz stand, was für ein enormes Übergewicht bei den Gegnern sorgte, da dem Satis nun 0.2 Tonnen im Mittelfeld fehlten. Nach einer 3:0 Führung im ersten Abschnitt des Spiels machte sich das fehlende Chromosom von Pablo el Beton bemerkbar, indem er einen scharfen Pass auf Stiif Rollschinkli bringen wollte und dabei den Captain Pablo Koksibar den Ball an die Beine schoss. Dies war nun der perfekte Steilpass für die Asylanten, welche dann problemlos zum 3:3 einschieben konnten. Es schien, als konnte der Abend nicht schlimmer werden. Doch in der 85. Minute dachte Werner Stucki wohl schon an die Nutten die in der Kabine warteten und packte die schottische Halbhöhe im eigenen Sechzehner aus. Dies führte zum Elfmeter, was der 3:4 Endstand für die Asylanten bedeutete. Die ganze Stimmung aus den ersten Spielen war nun im Keller. Man dachte nun, Jugobetrugo würde ausrasten, da er sich in den ersten Spielen immer wieder aufregte. Doch als seine Mutter sah, wie der Satis auftrat, verklopfte sie ihn mit ihren Birkenstock Finken, was ihn nur noch zu ganz ruhigen Worten trieb.
Im letzten Spiel passierte es dann wieder...
Stiif Rollschinkli gelingt der ausgleich in der 90. Minute zum 3:3 gegen das Flüchtlingslager Lesbos. Es schien als wär der Punktgewinn sicher, doch im nächsten und gleichzeitig letzten Angriff waren die Innenverteidiger Gary Gilfhunter und Stefan Gwürzchef gedanklich schon bei dem Koks & den Nutten, was einen unglaublichen Angriff für die Gegner ermöglichte. Stiif Rollschinkli als letzter Mann machte seinem Namen alle Ehre und Grätschte förmlich wie ein Rollschinkli am Gegner vorbei, was die 3:4 Niederlage für den Satis bedeutete.

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