Forschung zeigt: Wechsel in der Darstellungsformen in der Grundschule sind kontraproduktiv

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Der renommierte Froscher Jerome Bruner konnte nach jahrelanger Forschung an Grundschulen nachweisen, dass der Wechsel von Darstellungsformen an Grundschulen die Schüler:innen verwirrt und somit zu schlechterem Verstädniss und Lernergebnissen führt.
Sein Forschungsergbnis veröffentlicht Bruner in dem Artikel: "Die Theorie des Darstellungswechsels".
In dem Artikel heißt es, dass Schüler:innen dann die besten Lernergebnisse erzielen, wenn sie ihre gesamte Grundschulzeit mit der gleichen Darstellungsform lernen. Jeder Wechsel führ nach Bruner nur zur Verwirrung und Unverständnis. Dabei gilt auch, dass die Lernergebnisse um so schlechter werden, je mehr Darstellungswechsel erfolgen. Der Zusammnehang ist dabei linear. Bruner empfiehlt daher sich bereits in der ersten Klasse auf eine Darstellungsform festzulegen und diese bis zum Ende der sechsten Klasse beizubehalten.

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