Deutschland und Russland verhandeln über die Rückgabe Ostpreußens

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Schon bei der Wiedervereinigung hatte es Verhandlungen gegeben, nun ist es amtlich. Bundeskanzlerin Angela Merkel und der russische Staatspräsident Vladimir Putin treten bei den Verhandlungen über eine Rückgabe Ostpreußens an die Bundesrepublik Deutschland in die heiße Phase ein. Bedeutet konkret: Schon 2022 könnte die Wiedervereinigung 2.0 stattfinden. "Nachdem die neuen Bundesländer nun wirtschaftlich gesichert sind und wir den Solidaritätsbeitrag auslaufen lassen, können wir uns nun auf das nächste Projekt konzentrieren." freut sich Kanzleramtschef Helge Braun. "Das alte Königsberg wird bald in neuem alten Glanz erstrahlen. Glänzende Landschaften werden die Zukunft sein!".
Als Ausgleich sollen rund 2 Milliarden Euro an Russland überwiesen werden. Des Weiteren soll der Bau der Pipeline "Nord Stream 2" durch die Erweiterung "Nord Stream 3" ergänzt werden.
Nachkommen von Vertriebenen können alte Besitzansprüche geltend machen. Voraussetzung dafür sind originale Besitzurkunden oder Leumundszeugen aus der Zeit vor 1945. "Nachdem wir endlich wieder das frische Haff bei uns begrüßen können, werden wir jetzt das Projekt Elsaß-Lothringen angehen." so Braun. Gerüchten zufolge soll es bereits erste Sondierungen mit dem Elysee-Palast gegeben haben.

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