Morde nach 180 Jahren geklärt?

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Rund 180 Jahre nach den mysteriösen Morden im Brederholz steht die Justiz offenbar vor neuen Erkenntnissen. Im Jahre 1842 ereigneten sich im Waldgebiet rund um das heutige Naturdenkmal "Judenbuche" mehrere bis heute unaufgeklärte Morde. Nach bisheriger Aktenlage wurden sowohl der damalige Revierförster Brandis als auch ein jüdischer Geschäftsmann Aaron von Friedrich Mergel, Sohn eines alkoholkranken Halbmeiers, auf brutale Weise ermordet.
Kurz nach der Ermordung des Juden Aaron soll Mergel zusammen mit einem Freund ins Ausland geflohen sein. Eine Vielzahl von Indizien deutete damals auf Friedrich Mergel, der als "Mörder vom Brederholz" in die Geschichte des Teutoburger Landes einging. Bei kürzlich begonnenen Sanierungsarbeiten des Schlosses in B. machten die Bauarbeiter einen interessanten Fund.
Neue Hinweise auf den "Judenmörder", wie Friedrich Mergel auch genannt wurde, geben Hinweise auf eine neue Spur. Nach erster Sichtung erhärtet sich der Verdacht, dass nicht er, sondern ein gewisser Wilhelm Hülsmeyer, dessen Nachfahren nach wie vor in B. wohnen, in die Mordsache verwickelt war. Die Staatsanwaltschaft hat nach 180 Jahren den Fall neu aufgerollt und an die Kriminalpolizei von St. Franziskus übergeben, die nun in der Angelegenheit ermittelt. Bereits in wenigen Tagen kann laut Sprecherin der Staatsanwaltschaft mit weiteren Ergebnissen gerechnet werden.

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