Vom Wunderkind zum Kapitän. Die Bewegende Karriere des Tim Wäcken.

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Es ist offiziell. Tim Wäcken hängt nach der Saison seine Fußballschuhe an den Nagel.
Wir blicken zurück auf eine außergewöhnliche Karriere mit vielen Höhen und Tiefen.
Tim Wäcken erlernte mit 5 Jahren bei seinem Heimatclub dem 1. Sc Gröbenzell das Fußballspielen. Schnell war klar, dieser Junge hat Talent. Doch schon früh wurde der heute 18 Jährige von Verletzungen zurückgeworfen. Doch anstatt aufzugeben lautete sein Motto schon damals. „Aufstehen, Krone richten, Tore schießen“.
Trotz seiner noch jungen Jahre erkannte der junge Tim, das man sein Ziel Profi zu werden, nie aus den Augen verlieren darf und härter Arbeiten muss als alle anderen.
Und der Fleiß zahlte sich aus. Durch konstant gute Leistungen spielte sich der Junge auf die Liste mehrerer lokaler Topadressen wenn’s um Fusball geht. Im Juli 2012 zog es ihn zum damals noch hoch angesehenen Sc Fürstenfeldbruck.
„Es waren schwierige 4 Jahre mit schönen aber auch nicht so schönen Momenten. In meinem Kopf überwiegen aber die schönen Momente“, so Wäcken.
Mit Bruck mischte er 2014/2015 die BOL-Oberbayern auf. Am Ende sicherte man sich, zwar hinter den Münchener Löwen aber vor den Junioren des Deutschen Rekordmeisters, den dritten Tabellenplatz.
„Die Saison war überragend. Wir waren eine Einheit und es hat richtig Spaß gemacht.“
Seine schwerste Zeit bei Bruck erlebte Wäcken prompt in der nächsten Saison. Er wurde von vielen Verletzungen zurückgeworfen und konnte der Mannschaft dadurch nicht zur Seite stehen. Am Ende stand man auf einem Abstiegsplatz und stieg aus der BOL ab.
„Diese Zeit war sehr schwer für mich. Es war nicht nur meine Letzte, sondern auch meine schwächste Saison für Bruck. Sich mit dem Abstieg zu verabschieden ist scheiße.“
2016 begann für den damals 14 Jährigen an alter Wirkungsstätte ein neues Kapitel.
„2016 bin ich zu Gröbenzell zurück. Im Nachhinein wohl die beste zu dem Zeitpunkt zu treffende Entscheidungen.“
Wäcken war nach nicht mal eine Saison Kapitän und unersetzbare Stütze im Gröbenzeller Spiel.
Doch von Verletzungen verschont blieb er auch in der Heimat nicht. Immer wieder war es das Knie, was ihm Probleme bereitete.
„In meinen 4 Jahren beim Sc sind alte Freunde wieder zu neuen Freunden geworden. Es war wie eine kleine Familienzusammenführung.“
Wäcken holte in seinen 4 Jahren noch andere Spieler von Bruck zu Gröbenzell.
Neben seinem langjährigen Teamkollegen Phillipp Schmiddi folgten auch noch Quirin Luff unf Elias Kinantondo.
Doch nach dieser Saison ist Schluss für den Publikumsliebling.
„Mein Knie macht das nicht mehr mit. Ich blicke mit einem Lachenden und einem Weinenden Auge zurück. Doch nach diese Saison hör ich auf!“
Erhalten bleibt er dem Sc dennoch. Seid dieser Saison ist Wäcken im Jugendbereich als Trainer tätig.
Ich verbeuge mich vor eine einzigartigen Karriere und spreche im Namen von alle Gröbenzell Anhänger wenn ich sage: „Danke für alles Captain“.

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