Alles nur E-Learning-Marionetten

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Bildungsminister Heinz Faßmann reibt sich die Hände. Die großen Zwei (Microsoft und Apple) in der österreichischen digitalen Bildungslandschaft überschütten den Minister mit kleinen Zuwendungen. Ein Barbesuch da, ein kleiner Ausflug nach Silicon Valley und ein paar handgeknüpfte Teppiche für das Ministerium am Minoritenplatz. Der Kampf um die Weltherrschaft in der digitalen Bildungslandschaft ist voll entbrannt. Microsoft hat momentan die Nase vorn, da sie allen Schulen einen Office 365 Account gemeinsam mit TEAMS verkauften. Datenschützer applaudieren: "Ein super Deal mit der sympathischen Firma Microsoft, unsere Daten liegen völlig sicher und abgeschirmt auf Server in einem stillgelegten Bergwerk in Altaussee. Nicht einmal die NSA oder Mossad haben da einen Zugang. Sollte es doch zu einem Hackerangriff kommen, so sprengen wie einfach den Berg weg. Office 365 ist quasi einen uneinnehmbare Festung in der Bildungslandschaft"
Apple ist bemüht den Abstand zu verringern und wartet mit Sonderangeboten im Hardwarebereich auf. Um nur 899,90€ ist ein iPad mit Tastatur und Stift zu haben. Sollte der Stift einmal verloren gehen, kann man diesen günstig am Gebrauchtmarkt nachkaufen. Faßmann bekommt stellvertretend für seine Lehrerschaft ein Testgerät. "Faszinierend wie einfach der Unterricht sein kann! Ich hoffe, dass meine Lehrerinnen und Lehrer auch bald ein Testgerät für sich ankaufen, damit die Schule für den Unterricht der Zukunft gut gerüstet ist."
Schülerinnen und Schüler sollen ab der 5. Schulstufe ein Endgerät erhalten und einen maximalen Finanzierungsbeitrag von 25 betragen, sozial gestaffelt versteht sich.
Um die Zukunft unserer Schule brauchen wir uns also keine Sorgen machen, wir sind bestens gerüstet.
Auch die Initiative "Industrie 4.0" fordert den Einsatz von digitalen Endgeräten in der Schule. "Damit auch in Zukunft bei Voestalpine der Hochoffen auf Temperatur bleibt, ist es Notwendig schon jetzt in die Technologien von Morgen zu investieren. Unsere Arbeiter sollen in Zukunft digital kompetent die Maschinen bedienen. Dazu ist es Notwendig, dass die Schülerinnen und Schüler von heute schon dem Umgang mit dem iPad für Morgen lernen", so der Vorstandsvorsitzende Dipl.-Ing. Herbert Eibensteiner.

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