Rolle Rückwärts im Kramaric Poker

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Nun doch zu den Bayern?
Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidcic teilte der "Süddeutschen Zeitung" mit, dass man doch vehement an einem Kramaric Deal arbeite und im regen Kontakt zum Berater des 29 jährigen Stürmers stehe.
"Wir wissen, dass wir noch auf dem Transfermarkt aktiv werden müssen, da uns anstrengende Monate bevorstehen. Wir, also das Trainerteam und ich, sind der festen Überzeugung, dass Andrej uns erheblich weiterhelfen kann. Wir versprechen uns vor allem Qualität hinsichtlich der Champions League. Andrej hat in der kroatischen Nationalmannschaft mehrmals bewiesen, zu was er im internationalen Fußball fähig ist, daher erhoffen wir uns besonders, dass er seine Stärken im Europapokal einbringen kann," so "Brazzo".

Hoffenheim sei bereit, von den geforderten 40 Millionen abzurücken, um dem Stürmer, der auch auf den Außenpositionen und auf der 10 flexibel einsetzbar ist, entgegenzukommen.

"Andrej hat sich in all den Jahren für die TSG aufgeopfert. Daher möchten wir ihm im Herbst seiner Karriere den Abschluss schenken, den er verdient hat", so der Wortlaut des Mäzens Dietmar Hopp. "Die etwaigen Transferverluste werde ich aus eigener Tasche begleichen, das sind wir Andrej schuldig."

Das Transferfenster ist noch bis zum 5. Oktober geöffnet. Es bleibt spannend, inwiefern der FC Bayern noch aktiv wird. Hansi Flick fordert seit Wochen Verstärkungen auf diversen Positionen. Den Bayern wird auch Interesse am luxemburgischen Mittelfeldspieler Leandro Barreiro vom FSV Mainz 05 nachgesagt, der das zentrale Mittelfeld unterstützen soll, da die Position seit dem Abgang Thiagos zum FC Liverpool weiterhin vakant ist.

Die nächste Transferwoche verspricht Turbulentes.

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