Hyundai CEO Ashkan A. gibt seinen Rücktritt nach kuriosen Gerüchten bekannt.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Hamburg - Nach einem steilen Start, an die Spitze der Finanzkreise, ist Ashkan A. nun offiziell nicht mehr CEO der Hyundai Zweigstelle in Deutschland. Gerüchten zufolge wurde ihm nachgesagt, Bestechungsgelder in Millionenhöhe angenommen zu haben. Gefolgt von spektakulären Ausschweifungen der geschäftlichen Spesen, sind nachweislich horrende Summen für Luxushotels und Prostituierte veruntreut worden.

Nach heftigem Dementi, hat A. mit richterlichem Beschluss jegliche Veröffentlichung solcher Anschuldigungen per Gesetz untersagt.

Ein Untersuchungsausschuss ist gegenwärtig mit der bedrückenden Beweistlast beschäftigt. Ihm drohen bis zu zehn Jahre Gefängnis.

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