Regierung macht ernst: Auch Griechenland Risikogebiet

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Die Lage spitzt sich weiter zu. Vor den Herbstferien hat die Bundesregierung nun auch Griechenland Festland als auch die Inseln zum Risikogebiet. Der Wert von 50 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner wurde letzte Nacht überschritten. Wo können die Urlauber nun noch verreisen? Die Reiseveranstalter haben schon bereits reagiert und wenden sich an ihre Kunden Ihnen soll die Entscheidung selbst überlassen werden, ob sie ihren Urlaub antreten möchten oder nicht. Aber: Ab dem 01.10.2020 ändert sich die Regelung bezüglich Reiserückkehrer aus Risikogebieten. Bisher war es vorgesehen, innerhalb von 48 Stunden nach Rückkehr aus einem Risikogebiet testen zu lassen und ein negatives Testergebnis vorzulegen. Nun müssen sich Reiserückkehrer aus einem Risikogebiet 5 Tage in Quarantäne begeben und können erst dann mit einem negativen Testergebnis die Quarantäne verlassen. Außerdem will die Bundesregierung das Infektionsschutzgesetz ändern. Bisher verbietet dieses nämlich den Arbeitgeber, den Arbeitnehmer Lohnzahlungen zu streichen, selbst wenn man wissentlich in ein Risikogebiet einreist. Da sich die Quarantänepflicht um eine gesetzliche Anordnung handelt, verbietet dieses Vorgehen somit gesetzlich, den Arbeitnehmer die Lohnzahlungen zu streichen. Nun aber ist die Bundesregierung am überlegen, für vermeidbare Reisen wie die Urlaubsreisen, das Gesetz zu ändern und dem Arbeitgeber zu ermöglichen, bei einer Quarantäne die Lohnzahlungen einzubehalten und der entstandene Schaden durch den Arbeitnehmer zu kompensieren, den dieser aufgrund der Abwesenheit am Arbeitsplatz anrichtet. Es dürfte wohl eine Entscheidung in den nächsten Tagen erwartet werden.

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