Neuer Co-Trainer sägt Bürgermeistersohn ab

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Birkenau. Seit 01. Juli 2020 zählt der VfL Birkenau einen neuen Co-Trainer und noch vor dem ersten Pflichtspiel ereignet sich der erste handfeste Skandal.
Florian Frölich bekleidet seit Anfang der neuen Saison 2020/2021 das Amt des "spielenden Co-Trainers" beim VfL Birkenau. Der gebürtige Heppenheimer wurde von Spielertrainer Philipp Weißmüller in den Spenglerswald gelotst und so steht Philipp Weißmüller auch hinter seinem neuen Co-Trainer. Zu spüren bekommen hat das nun unlängst vor dem ersten Pflichtspiel gegen Starkenburgia Heppenheim Bürgermeistersohn Nicolas Morr.
Der vor dieser Saison noch amtierender Captain hinter Florian Kneissl wurde nun von Co-Trainer Florian Frölich zum einfachen Mitläufer degradiert.
"Eins ist klar. Einen Nicolas Morr degradiert man nicht einfach ohne konsequenzen!" so der ehemalige Führungsspieler gegenüber 24aktuelles.com.
Das diese Aktion nicht lange auf eine Reaktion von außerhalb des Sportplatzes warten muss, war ob des bekannten Nachnamens anzunehmen. Das sich allerdings Vater und seines Zeichens Bürgermeister (mit 68,8 Stimmen gewählt, anm. d. Red.) der 10.000 Seelen Gemeinde Helmut Morr höchstpersönlich zu Wort meldet, war nicht direkt zu erwarten.
"Herr Frölich ist erst gut zwei Monate Co-Trainer unserer Birkenauer Seniorenmannschaft. Er muss sich hier natürlich auch erstmal zurecht finden. Da scheint ihm die klangweite des Namens 'Morr' noch nicht ganz geläufig zu sein, aber das ist vollkommen normal. Normal ist aber auch, dass solch ein purer Aktionismus nicht ohne konsequenzen bleibt." fand der eher zurückhaltende und diplomatische parteilose Bürgermeister doch deutliche Worte gegenüber Neuankömmling Frölich.
Frölich, der für seine arrogante Art weit über die Kreisgrenze Bergstraße bekannt ist, äußerte sich zurückhaltend und vergrub sich hinter einer "gemeinsamen Entscheidung im Trainerteam".
Timo Randoll, urgestein und ebenfalls Co-Trainer beim VfL, mahnte den neuen Kollegen zur Vorsicht: "Florian weis seit sekunde eins, was hier in Birkenau los ist und da tut es nicht gut sein Trainerteam so bloß zu stellen. Er alleine ist für diese Situation verantwortlich, dann muss er auch mit den konsequenzen leben. Wenn Nico ihm jetzt die Beine bricht, dann ist das halt so!"
Frölichs Chefcoach Philipp Weißmüller war für ein Statement nicht zu erreichen.

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