Xiaomi vor Ausverkauf - Investoren verzweifelt

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Der chinesische Elektronik-Hersteller, welcher 2010 von Lei Jun gegründet wurde, verliert den Boden unter den Füßen.
Nach einer nie da gewesenen Rallye am Aktienmarkt schien der Handyhersteller aus dem Reich der Mitte sukzessive die Marktführerschaft übernehmen zu wollen.
Durch immer weitreichendere Handelssanktionen scheint es mit dem Durchbruch aber nicht klappen zu wollen.

- Aktionäre verzweifelt! -

Die negativen Ereignisse scheinen in einem Abverkauf der Aktien zu enden.
Viele Investoren sind bereits abgesprungen, auch Großinvestor Heeschi ist am Zweifeln: "10 schon im Minus? Wo soll das nur enden? Ich fordere eine Reform!". Die Geschäftsführung wird in vielen Bereichen als Problem gesehen. Dazu nochmal Investor Heeschi: "Wenn da nicht bald etwas passiert, sind die noch 12 im Minus. Ich habe beim Kickermanager schon Nils Petersen verkauft und mache bei FIFA kaum noch SBC's, weil die zu teuer sind. Aber bei den Xiaomi-Verlusten komme ich auch damit auf keinen grünen Zweig mehr.

Der Vorstandsvorsitzende von Xiaomi hofft, bald bessere Zahlen präsentieren zu können. Sollte auch noch ein Großinvestor wie Heeschi abspringen, ist von einem Börsenbeben auszugehen mit offenem Ausgang.

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