Niedergang des römischen Reichs

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Westpavius (rechts) und Gil (links) bei der Infiltration

Die Schlacht um die Vorherrschaft im mitteleuropäischen Reich findet nach schirr ewiger Zeit durch eine strategische Meisterleistung ein jähes Ende.

Einem aus dem französischen Raum entsendeten Strategen griechisch, keltischen Ursprungs gelingt es mit einem Paddelboot ins Herz des Kaiserreichs einzudringen und die dort ansässigen Truppen zu unterwandern. Er beginnt das Vertrauen der Römer für sich zu gewinnen und schleust seinen homosexuellen Freund Gil ein, welcher die Hodenkraulkunde zu predigen beginnt. Dieser Schachzug hat zur Konsequenz, dass immer mehr Streitkräfte des Kaisers dem Schwulentum verfallen und einen demografischen Wandel auslösen. Die nun stark geschwächte Streitmacht Caesars macht sich Westpavius zum Vorteil und zettelt eine Revolution gegen ihn an. Er bittet um Audienz und fordert den Kaiser mit dem altrömischen Brauch des Tron-Kaputtsitzens zu einem Duell in den Disziplin Wettpaddeln, "Patrick" schreien und Rührei machen heraus und gewinnt klar nach Punkten. Der entmachtete Caesar verliert seinen Titel an Westpavius und wird des Reichs verwiesen, indem er in einem circa 1,2 Meter tiefen See von Bord gezwungen wird. Unter dem Motto "Love, peace and Eierkraulen" leitet nun Westpavius, gemeinsam mit seiner rechten Hand Gil, das römische Reich und bewahrt den Frieden in Mitteleuropa. Das Monument seiner Machtübernahme wurde seinen treuen Gehilfen in Aufbewahrung gegeben und ist auf Westpavius Island zu bestaunen.

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