Bekannte Redewendungen - Bedeutung

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Die Redewendung „Eine Frisur wie eine falsche Helga haben“ geht zurück bis ins Mittelalter und entspringt den Leidenschaften Karl des Großen, der Hildegard 771 n.Chr. zur Ehefrau nahm, aber dennoch nicht auf Abenteuer mit anderen Frauen verzichten wollte. Hildegard billigte dies, verlangte als Preis für die Demütigung jedoch, dass die Frauen sich ihre Haare abrasierten. Karl willigte ein, milderte jedoch die Strafe ab, so dass nur die Seiten gekürzt und das Haupthaar gelockt werden musste. „Gelöcke, wie der Frosche im Tûmpele sie trahte“ soll Karl seinerzeit verschmitzt verlangt haben.
Heute ist die Frisur als „falsche Hildegard“ oder auch „Froschlocken“ unter jungen Menschen wieder beliebt.

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