„Starlink“-Satelliten von SpaceX: Das steckt hinter dem Projekt von Elon Musk

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Das „Starlink“-Projekt von SpaceX und Elon Musk soll schnelles Internet überall verfügbar machen. Dazu sind viele Satelliten nötig - das sorgt für Kritik.

Das private Raumfahrtunternehmen SpaceX von Elon Musk will schnelles Internet aus dem All anbieten
Dafür sollen tausende Satelliten in Erdumlaufbahnen gebracht werden
Das „Starlink“-Projekt wird von Anfang an von Astronomen kritisiert
Aber auch führende Mediziner warnen nun vor der hohen Strahlenbelastung, die von den Satelliten ausgeht.

"Die Satelliten können jederzeit ´übertaktet´ werden und somit eine hohe Strahlung aussenden. Diese verursacht in kleiner Dosis noch Schwindel bis Krämpfe. Bei höherer Einstellung treten dann Burnoutähnliche Symptome auf, bis zu Hirninfarkten" so Prof. Schönhorn von der Uni Mainz. Die Gesundheit liegt somit in der Hand des Konzerns.
Der Konzern dementiert bisher diese Übertaktung einzusetzten. Sie sei nur zu Sicherheitszwecken verbaut worden.

Here’s the Starlink plagued DECam frame: FieldOfSatTrails pic.twitter.com/TyFSJO9LKR
— Cliff Johnson (@lcjohnso) November 18, 2019

Erste Ausbaustufe: Knapp 1600 „Starlink“-Satelliten sollen in Umlaufbahnen in einer Höhe von 550 Kilometern um die Erde kreisen

Lesen Sie zum „Starlink“-Projekt von SpaceX einen Kommentar: „Starlink“ von SpaceX vermüllt den Nachthimmel und den Erdorbit.

Rubriklistenbild: © picture alliance/John Raoux/AP/dpa

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