Coronavirus enttarnt ! Es liegt ein internationaler Haftbefehl gegen einen Zeitreisenden vor.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Hessen. Auf der Suche nach dem Polizeibeamten, welcher für die Datenschutz - Sicherheitslücke im Wiesbadener Polizeipräsidium verantwortlich war, stiessen die Ermittlungsbehörden auf den Zeitreisenden Holger B. der über ein umfassendes Wissen bzgl der Coronavirus verfügt und dessen Herkunft nun klar benennen konnte.

Hierbei handelt es sich um URURUREnkel des Polizeibeamten Wilhelm B. , welcher bis dato nicht wusste, dass es sich bei seinem vermeintlichen Neffen, den er Jüngst zur Besichtigung mit auf die Wache nahm, in Wirklichkeit um seinen eigenen URURURenkel handelt.

Holger B. gab zunächst an, der Sohn des bis heute vermissten Bruders von Wilhelm B. , Karl Gustav B. zu sein und schlich sich somit zunächst ins Vertrauen seines Onkels.
Als dieser ihn dann mit auf seine Dienststelle nahm , versuchte Holger B. seinen besten Freund Fernando C. , der seit der gemeinsamen Ankunft im November 2019 in einem Sicherheitslabor von Joshi N. in Wuhan festgehalten wird, zu kontaktieren.

Leider befand er sich zu diesem Zeitpunkt am falschen Ort. Die Ermittlungsbehörden , welche mit der Aufklärung der Sicherheitslücke auf der Wiesbadener Wache betraut waren, konnten die Konversation der beiden in Echtzeit mitverfolgen, sodass die geplante Abreise ins Jahr 2167 , welche nun am Wochenende stattfinden sollte, nun bis zur Klärung des Sachverhaltes verschoben werden muss.

Joshi N. der gemeinsam mit seinen Freunden anreiste und den Coronavirus , lt Aussagen von Holger B. nur " just for fun" im Schlepptau hatte, ist seither flüchtig.

Da die Möglichkeit besteht, dass Joshi N. nun ohne vorherige Absprache mit den Mitreisenden , eigenständig ins Jahr 2167 zurückreiste, wurde die Verjährungsfrist des Haftbefehls nun auf das Jahr 2177 verlängert.

Holger B. und Fernando C. konnten glaubhaft versichern, dass sie persönlich nichts mit dem Ausbruch des Virus zu tun hatten, sondern es sich hier mehr um einen Scherz von Joshi N. handelte, dessen Ausmaß diesem wohl zum Zeitpunkt der Freisetzung nicht bewusst war.

Joshi N. wird wie folgt beschrieben:

unauffälliges Äusseres, zeitangemessene Kleidung, braune, kurze Haare , blaue Augen,
1,86 m gross und schlank.

Er erschreckt und beobachtet gerne Menschen im Schlaf, wenn diese das Fenster offen lassen.

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