Videoüberwachung in RTW

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Die Landesgeschäftsstelle München hat im Frühjahr 2020 die Auswertung der eingetragenen "Zwischenfälle" bzw der besonderen Vorkommnisse aus dem Dokumentationssystem NIDA vorgelegt. Die Auswertung zeigte, dass 80 der Ereignisse durch zielführendes Simulationstraining vermieden hätte werden können. Das bestätigten auch die Experten. Prof. Dr. med Rainer Dohlen von der LMU München sagt: "Wenn wir Patienten auch in kritischen Momenten die größte Sicherheit garantieren wollen, ist eine wichtigste Voraussetzungen dafür, die optimale Ausbildung aller Mitarbeiter und das Training kritischer Situationen im Vorfeld". Seit fünf Jahren macht er sich für die Etablierung von Simulationstrainings in Gesundheitsberufen stark. Leonhard Stärk von der Landesgeschäftsstelle kennt den Bedarf, verweist aber auch auf die hohen Kosten, die bislang von den Kostenträgern nicht übernommen werden. Denn die Schaffung einer Infrastruktur für die Simulation geht in die Millionen. Es scheint sich aber eine Wende anzubahnen. Präsident des Bayerischen Roten Kreuzes Theo Zellner bestätigte auf Anfrage, dass das Thema Simulation in Gesundheitsberufen im Bundesrat diskutiert wurde und es im Sommer diesen Jahres zu Kostenverhandlungen mit den Krankenkassen kommen werde.
Rainer Rauschenberger, zuständig für die bayernweite Fahrzeugbeschaffung kündigte an sogar einen Schritt weiter gehen zu wollen. Er sagte:"wenn effizient trainieren wollen, ist es wichtig unsere Fehler zu analysieren. Dafür müssen wir sie sehen". Dies bedeutet das künftige RTW mir einer Videokamera ausgestattet werden, um Einsätze auswerten zu können. Die Verantwortlichen des BRK stehen diesem positiv gegenüber und sehen dies als einen wichtigen Baustein zur Verbesserung der Patientensicherheit.

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