Atilla Hildmann wegen Volksverhetzung verurteilt!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Vegan-Koch Attila Hildmann hangelt sich von einer kruden Verschwörungstheorie zur nächsten. Doch nun wurde er wegen Volksverhetzung vom Amtsgericht Großenberg zu 1 Jahr auf Bewährung verurteilt

Was bisher geschah, lässt sich in wenigen Worten zusammenfassen: Attila Hildmann, Vegan-Koch, Restaurantbesitzer und ehemaliger „Let’s Dance“-Kandidat (Platz 12) scheint innerhalb kurzer Zeit seine berufliche Existenzgrundlage gegen die Wand zu fahren. Das Coronavirus trägt daran lediglich eine Sekundär-Schuld. Primär hangelt sich der Mann seit Wochen von einer kruden Verschwörungstheorie zur nächsten, um sich parallel zum Deutschland-Retter aufzublasen. Denn eins haben die Hildmanns, Naidoos, Munds und Jebsens gemein: Ihr Kernauftrag ist der Nationalismus.

Aber zurück zu Hildmann und dessen neustem Werk vom 4. Juni 2020, das er als das „wichtigste Video seines Lebens“ markiert. Die schlechte Nachricht zuerst: Der Dritte Weltkrieg ist im Gange. Und wer ist schuld? Corona aka „Eliten gemachte Pandemie“ und, logo, Angela Merkel. Wer hätte das gedacht. Hildmann hatte von Tag 1 an ein „Bauchgefühl“, machte sich „auf die Suche“ nach der Wahrheit und „weiß“ immerhin jetzt, was passiert.

Hildmann musste sich gestern in Kitzingen/Bayern vor Gericht verantworten. Dem Betzenburger, der bereits mitten in der Vorbereitung seines im April erscheinenden neuen Albums „Blaues Blut“ steckt, wurde Falschaussage vorgeworfen.

Das Gericht sprach ihn offenbar schuldig, denn laut Informationen seines offiziellen Telegram-Blogs wurde er zu drei Jahren auf Bewährung verurteilt. Über eine Geldstrafe ist nichts bekannt, ebensowenig, ob Hildmann das Urteil bereits akzeptiert hat oder ob er in Revision gehen will.

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