Wildtiere in Zeiten von Corona

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Wildtiere in Zeiten von Corona

Wie bereits in den letzten Tagen vermehrt berichtet, kommen immer öfter wilde Tiere wie Wildschweine und Rehe immer näher an die Zivilisation.

Viele der Tiere nutzen den Effekt von Corona, dass in der Natur momentan wenig Menschen anzutreffen sind und wagen sich so aus ihren gewohnten Umgebungen.

So berichten auch Bürger und Bürgerinnen aus Homberg (Ohm), dass bereits einige fremde Tiere gesichtet wurden.
Auf Nachfrage unserer Redaktion teilte uns der Tierschutzverein in Alsfeld mit, dass im Homberger Randgebiet in Richtung Appenrod bereits mehrfach ein Wolf gesichtet wurde.

Aktuell befinden sich der Tierschutz und Jäger nachts im Einsatz um die Tiere zu beobachten und das Verhalten und analysieren.

Wer einen Wolf oder andere Wildtiere sichtet, soll diese bitte nicht anlocken oder versuchen sie zu vertrieben, rät Dr. Marcel Krüger vom Tierschutzverein Alsfeld.

Homberg / dpa / dpf

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