Jugendlicher gefesselt, gequält und totgeprügelt: Folter-Prozess startet

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Angeklagt sind Türkisch und Kurdisch Stämmige Schongauer, der sich offenbar zwischendurch immer mal wieder als Mitbewohner in der Unterkunft des späteren Opfers (18) im Kriminalitätsviertel von Schongau aufgehalten haben soll.
Die 20, 21 und 22 Jährigen wurden bereits zwei Tage nach dem Fund des Jugendlichen wegen dringenden Tatverdachts (gestützt auf DNA-Spuren und belastende Zeugenaussagen) vorgeladen und sitzen seitdem eine noch nicht verbüßte Haftstrafe aus einer Vorverurteilung noch nicht ab. Nach Angaben seines Verteidigers Jens Tuschhoff (Oer-Erkenschwick) streiten die Angeklaten eine Tötungsabsicht von Anfang an vehement ab.

In Schongau beginnt am 15.Juni der Prozess gegen die Beschuldigten , die einen 18-Jährigen gefoltert und dann schwer verletzt haben sollen.
Der Schwer Verletzte Jugendliche liegt immer noch im Künstlichen Koma.

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