Corona App ein neuer Teil in unserem Leben?

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Coronavirus-Tracking als Teil von Android und iOS! – Das Wichtigste zu Beginn:

Mit der Kontaktverfolgung möchten Apple und Google die Möglichkeiten zur Nachverfolgung von Corona-Infektionen erleichtern. Nun gaben die Konzerne weitere Details bekannt.

Apple und Google stellten gemeinsam eine Technik zur Kontaktverfolgung vor. Die beiden Konzerne möchten damit die Entwicklung von Apps zur Nachverfolgung von Corona-Infektionen erleichtern und unterstützen.

Zugriff auf die Schnittstellen werden ausschließlich Apps von staatlichen Stellen erhalten, wie zum Beispiel eine Gesundheitsbehörde.

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Wie funktioniert´s?
Begegnungen mit anderen Smartphones in unmittelbarer Umgebung werden via Bluetooth protokolliert. Dabei wechseln die IDs ständig. Standortdaten werden nicht erfasst.

Erhält man ein positives Testergebnis, kann man entscheiden, ob man dies an eine Gesundheitsbehörde übermittelt, sodass in weiterer Folge Personen, die sich in der Umgebung aufhalten, darüber informiert werden.

Wird eine Begegnung mit einer infizierten Person festgestellt, erhält der Nutzer einen Hinweis zum Download der App einer zuständigen Behörde. Hier werden dem Nutzer dann weitere Schritte genannt.

Datenschutzbedenken sollen durch Bekanntgabe dieser Details aus dem Weg geräumt werden. Auch ist ohne Zustimmung der Nutzer keine Kontaktverfolgung möglich, berichtet Techcrunch.

Wie wird die Funktion am Gerät installiert?
Die Kontaktverfolgungs-API wird bei Apple wohl im Zuge eines Software-Updates des Betriebssystems auf iPhones und iPads ab iOS 13 implementiert.
Bei Android ab Version 6 wird es ein Update für Googles Play Service geben.
Der Download einer App ist also nicht nötig.

Behörden können dann die Schnittstellen in ihre Apps integrieren, wenn dies von Google oder Apple genehmigt wurde.

Missbrauch unterbinden
Apple betont, dass die meisten Daten lokal auf den Geräten der Nutzer gespeichert werden. Eine umfassende Datenbank, in der sämtliche IDs der erfassten Geräte zentral abgelegt werden, soll es nicht geben. Dies verhindert, dass Angreifern sämtliche Daten zu Verfügung stehen würden. Außerdem werde so eine Überwachung durch staatliche Einrichtungen verhindert oder zumindest erschwert.

Übermittelt ein Nutzer sein positives Testergebnis an eine Behörde, wird auch hier diese Information nur weitergeleitet und zum Beispiel nur am Server einer Gesundheitsbehörde abgelegt.

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