Höchste Alarmstufe in Schleswig Holstein. BZgA warnt: Das Land steht vor einem Kollaps.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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"Dieses Angebot gilt nur für Spieler mit Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthaltsort in Schleswig Holstein".
Schaltet man den Fernseher ein, hört man diesen Satz in gefühlt jedem zweiten Werbespot. Die Anbieter von Online-Games fluten gerade jeden Sender mit ihren Lockangeboten. Während in den übrigen Bundesländern Online-Spiele verboten sind, bildet Schleswig Holstein hier eine Ausnahme.
Offenbar schwimmen die Unternehmen im Geld - Fernsehdauerwerbung ist nicht eben billig. Während die Amtsgerichte in Schleswig Holstein eine nie dagewesene Welle von Privatinsolvenzen zu vermelden haben. Suchtberatungsstellen, Schuldnerberatungen und Gerichtsvollzieher kommen mit der Arbeit nicht mehr hinterher.
Die Bundesanstalt für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) warnt: Dem nördlichsten Bundesland droht eine katastrophale Verarmung. Wenn wir das nicht sofort stoppen können, wird sich die Zahl der Wohnsitzlosen vervielfachen; massive Umsatzeinbrüche im Einzelhandel sind zu befürchten - so Dr. Hans-Werner Zcylinski von der BZgA.
Uneinsichtig hingegen zeigt sich die regierende Jamaika-Koalition im Land. Immerhin verdient sie an der Sucht kräftig mit. Ohne die erheblichen Folgekosten zu berücksichtigen.

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