AfD fordert Neustart des Jahres 2020

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Als Reaktion auf die Coronakrise arbeitet die AfD-Bundestagsfraktion an einem Gesetzesentwurf, der es ermöglichen soll, das Jahr 2020 neu zu beginnen. So will die Partei sowohl auf die Sorgen ihrer Wählerinnen und Wähler, als auch auf die steigenden Umfragewerte der CDU/CSU reagieren.
AfD-Pressesprecher Xristian Lüth erläuterte das Vorhaben seiner Partei in einem exklusiven Telefoninterview folgendermaßen: "Die AfD-Bundestagsfraktion hat sich auf Initiative von Herrn Xrupalla geschlossen dazu entschieden, einen Gesetzesentwurf zu entwerfen, der die politische Gerechtigkeit in Deutschland wieder herstellen soll. Die Bundesregierung nutzt schamlos das Leid der von der Pandemie betroffenen Bürgerinnen und Bürger aus, um die politische Wende, die in den letzten Jahren vor allem durch die Arbeit der AfD vorbereitet wurde, zu verhindern. Dabei werden durch die AfD erprobte Methoden wie die Destabilisierung der öffentlichen Ordnung und das Erzeugen einer generellen Weltuntergangsstimmung genutzt, um die Wählerinnen und Wähler gezielt zu beeinflussen. Das ist in unseren Augen die Art von Wahlkampf, die nur der AfD vorbehalten sein sollte."
Laut Lüth sieht das Gesetz vor, dass auf den 31.01.2020 der 01.01.2020 folgen wird. Die größte Chance sieht er in den offensichtlichen Vorzügen, die sich dadurch für alle Bürgerinnen und Bürger ergeben: "Mal angenommen, Sie hatten vor, in diesem Jahr einen runden Geburtstag zu feiern. Den müssen sie dann im nächsten Jahr nicht nachholen, sondern können ihn termingerecht zelebrieren. Jeder Bürger und jede Bürgerin gewinnt durch den Jahreswechsel 20/20 ein Lebensjahr dazu. Damit würde sich auch die angestrebte Wiederholung des Schuljahres nicht auf den Lebenslauf betroffener Schülerinnen und Schüler auswirken." Weiterhin gab Lüth an, das Gesetz seiner Partei werde einen Paragraphen enthalten, der durch die Corona-Krise entstandene Schulden aus den Büchern streicht.
Der Gesetzesentwurf sei aber natürlich nicht nur durch politisches Kalkül motiviert: Man denke dabei auch an die Koalas, die enorm unter den verheerenden Buschfeuer in Australien gelitten hätten.

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