Unkrautvernichtung artet aus: Andreas B. entzündet gigantisches Feuer!

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In Nordrhein-Westfalen gerät das Abbrennen von Unkraut völlig außer Kontrolle: Die Flammen greifen auf den gesamten Garten über und beschädigen angrenzende Gebäude.

Offenbar beim Verbrennen von Unkraut hat der 79 jährige Andreas B. in Nordrhein-Westfalen seinen kompletten Garten angezündet und sich bei dem Feuer selbst schwer verletzt. Der Mann hatte im rheinischen Düren mit einem Gasbrenner Unkraut von Holzzäunen zu zwei Nachbargärten entfernt, wie die Polizei am Samstagabend mitteilte.

Die Flammen griffen demnach auf den Garten, das Gartenhaus, seine rückwärtige Fassade und einen gelben Sportwagen über. Die Objekte wurden teils völlig zerstört oder schwer beschädigt. Auch auf den Nachbargründstücken entstanden Brandschäden, wohingegen das Auto des 79 Jährigen völlig zerstört wurde. Ruß beschädigte laut der Polizei die rückwärtigen Fassaden und Gartenmöbel der gesamten Nachbarschaft.

Den Gesamtschaden bezifferten die Ermittler auf mehrere hunderttausend Euro. Feuerwehren aus Düren, Birkesdorf, Mariaweiler, Merken und Echtz löschten den Brand, der zu diesem Zeitpunkt beinahe auf die Nachbarhäuser übergegangen war, und bargen den schwer verletzten Andreas B. aus seinem Haus, obwohl sich dieser weigerte. Mehrere sich im Haus befindliche Gegenstände, unter anderem eine Infrarot-Apperatur, blieben unversehrt. Der Brandort wurde von der Kriminalpolizei für die weiteren Ermittlungen gesperrt.
Der unfreiwillige Brandstifter Andreas B. sagte dazu: "Eigentlich wollte ich nur das Unkraut entfernen, das mir besonders gut gefiel, doch nun traf es alle meine sieben Nachbarn. Mh, 7doof."

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