Delfin im Rotbach

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Dinslaken, NRW - Saubere Kanäle und Flüsse ermöglichen Fischbestand in Städten.
Die Welt erholt sich! Wenn man etwas Positives aus der aktuellen Corona-Pandemie schließen kann, dann das. Der Himmel ist klarer, tagsüber ist es heller und nachts sternenklar, die Meere, Flüsse und Kanäle ebenso, zu sehen zuerst in Venedig, nun auch in Deutschland. So gibt es neben ersten Meldungen aus Aachen und Münster nun auch aus kleineren Städten Informationen zu ungesehenen Arten. Die niederrheinische Stadt Dinslaken meldete am vergangenen Mittwoch einen Steno bredanensis, also einen "Grauzahndelfin", wie Tobias Habermann, Dinslakener Biologe erklärt. Dieser sei "ungefährlich aber mit Respekt zu behandeln." Sollte es zu einem erneuten Auftreten oder Ansammeln der Zahnwale kommen, gibt es bereits Zukunftsplanungen. Sigrid Beer, Abgeordnete der Grünen Dinslaken benannte bereits die Möglichkeit, die Tiere "in unserer Wohnquartier-Planung am aktuellen Trabrennbahn-Areal zu berücksichtigen". Dies müsse jedoch erst im Stadt-Ausschuss im Mai oder Juni beschlossen werden. Ob weitere Delfine kommen, ist nicht abzusehen, "Salty", so wurde aber der erste benannt, wird nun vorübergehend im Duisburger Zoo untergebracht. dpa

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